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Die Biene als Gottes Wunder

Mit den ersten wärmeren Sonnenstrahlen beginnt auch die Bienen-Saison. So war der Freitag, 04. März, ein guter Zeitpunkt für die Veranstaltung in der Reihe „Bienen-Aktion“ des Geistlichen Zentrums der Franziskanerinnen Salzkotten.

Eine Gruppe von Kindern mit ihren Eltern und Großeltern machte sich dabei auf die Suche nach den ersten Bienen dieses Jahres im Mutterhausgarten der Franziskanerinnen. Bald hatten sie an den Krokussen und anderen früh blühenden Blumen im Garten auch schon eine Biene entdeckt. „Das ist aber noch eine Wildbiene“, erklärte die Imkerin Andrea Lenzmeier. Wie die Bienen beim Imker leben, wie sie überwintern und wie Jahreszeiten bestimmen, was ein Bienenvolk wann macht, welche Rolle Königin, die männlichen Drohn und Arbeitsbienen haben und wie Imkerinnen und Imker Honig ernten, all dies und vieles mehr erklärte Andrea Lenzmeier den interessierten Kindern und Erwachsenen. Mitgebracht hatte sie dazu einen Bienenstock mit echten Waben ohne Bienen aber auch mit Bildtafeln.

„Willst du Gottes Wunder sehen, musst du zu den Bienen gehen“ – von diesem Spruch ausgehend schlug Pastoralassistentin Tanja Espinosa in kleinen Anregungen eine Brücke zum christlichen Glauben. Die Menschen könnten vom guten Miteinander der Bienen viel lernen.
Für die kleinen und großen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Bienen-Aktion“ gab es zum Abschluss noch eine leckere Verkostung verschiedener Honigsorten.

Imkerin Andrea Lenzmeier (links) bot bei der „Bienen-Aktion“ im Mutterhausgarten mehrere Honigsorten zur Verkostung an. Pastoralassistentin Tanja Espinosa (rechts) stellte von der Natur der Bienen Bezüge zum christlichen Glauben her. Foto: Michael Bodin / fcjm-presse
Imkerin Andrea Lenzmeier (links) bot bei der „Bienen-Aktion“ im Mutterhausgarten mehrere Honigsorten zur Verkostung an. Pastoralassistentin Tanja Espinosa (rechts) stellte von der Natur der Bienen Bezüge zum christlichen Glauben her. Foto: Michael Bodin / fcjm-presse