„Pace e bene! –
Frieden und Heil!“
„Geborgen im Glauben - nah bei den Menschen“
So lautet das Motto unserer Ordensgemeinschaft. Das möchten wir in unserem „Geistlichen Zentrum Franziskus“, das sich in unserem Mutterhaus befindet, konkret werden lassen. Es soll ein Ort für alle sein, die neu nach dem Glauben fragen, die sich Halt, Orientierung, Geborgenheit erhoffen, die anderen Menschen begegnen und sich dadurch beschenken lassen wollen. Jede und jeder ist dabei eingeladen, sich mit seinen Talenten und Gaben einzubringen und diesen Ort mitzugestalten. Herzlich willkommen!
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Frisch – Die Quelle unseres Glaubens sprudelt immer wieder neu, unerschöpflich. Wir brauchen nur die Hand demütig aufzuhalten und bitten. Gott schenkt alles. Jedem Menschen, ja, jeder Kreatur soll zuteilwerden, was sie zum Leben braucht.
- Fromm – Jesus Christus ist der Mittelpunkt unseres Lebens. Er ist uns „Weg, Wahrheit und Leben“ geworden. Ihn wollen wir immer neu für unser Leben entdecken und seinen Spuren folgen.
- Frei – Er hat uns durch seinen Tod und seine Auferstehung erlöst. Er befreit uns zum neuen Menschsein, schenkt uns Frieden und Freiheit, die Herrlichkeit der Kinder Gottes.
- Fröhlich – Das lässt in uns Freude wachsen, die wir mit allen teilen möchten. Wie wunderbar, gemeinsam „Hausgenossen Gottes“ zu sein.
- Franziskanisch – So rufen wir mit Franziskus: „Pace e bene!“ Frieden und Heil!“ – und damit Sinn und Lebendigkeit, Heilung und Trost, Mut und Kraft, für uns und für alle, die aus dieser Quelle schöpfen möchten.
Schauen Sie sich gerne auf dieser Seite um und entdecken etwas, was Sie anspricht. Nehmen Sie gerne zu uns Kontakt auf.
„Siehe, jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade;
siehe, jetzt ist er da, der Tag der Rettung“
(2 Kor 6,2).
In diesem Satz des hl. Paulus leuchtet die österliche Hoffnung auf. – Die österliche Bußzeit wird als eine „Zeit der Gnade“ gedeutet, in der wir uns auf Ostern vorbereiten, unser eigenes Leben überdenken und uns neu auf Gott ausrichten.
Danken wir Gott, der uns in Jesus, seinem eingeborenen Sohn, einen Weg gezeigt hat, wie wir unser Leben erhellen können; wie wir füreinander Strahlen der Sonne sein können und wie wir uns einsetzen können für Versöhnung und Frieden.
Mögen wir alle uns erneut „der Sonne – Jesus Christus“ zuwenden, der von sich selbst sagt: „Ich bin das Licht der Welt“. (Joh 8,12).
Die Welt erfährt viel Dunkelheit, unsägliches Leid durch Hungersnot und Krankheit sowie durch Gewalt und Hass, und durch Kriege in so vielen Ländern der Erde.
Möge Gottes Heiliger Geist uns neu öffnen für ein gutes Miteinander auf allen Ebenen menschlichen Zusammenlebens. Mögen wir selbst ein Strahl der Liebe Gottes werden, damit die ganze Menschheit unserer einen Erde Gottes Liebe und Seinen Frieden erfährt. (SAS)
Allen Menschen eine gesegnete und gnadenbringende Österliche Bußzeit!
Wir nehmen alle Anliegen der Welt und jeder/s Einzelnen mit in unser Gebet.
Videos
Schwester M. Alexandra Völzke im Porträt
So lebt es sich als Ordenschwester bei den Franziskanerinnen Salzkotten
*Das Video wurde vor den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie aufgenommen
Schwester M. Josefine spricht über ihr Leben und ihren Glauben
Hoffung bleibt so lange man lebt.
„100 Sekunden Berufung“
mit Schwester M. Alexa Furmaniak
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Provinzoberin
Tel.: (05258) 988-638
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Unser Missionsmagazin „kontinente“
In unserem Eigenteil im Missionsmagazin „kontinente“ berichten wir auch über Aktivitäten im Geistlichen Zentrum Franziskus. Darüber hinaus finden Sie dort jeweils Berichte und Reportagen aus unseren Missionen in Malawi und Rumänien sowie aus der internationalen Kongregation der Franziskanerinnen FCJM.
Viele weitere interessante Berichte und Reportagen finden Sie außerdem im Hauptheft.